1.Mai in der Ramsau 2011, 360 Grad Panorama
Frühling in der Ramsau.
Ein aus mehreren Belichtungsreihen erstelltes HDR-Panorama.
Das die Ramsau umgebende Hochplateau liegt auf einer Seehöhe von 1.100 bis 1.700 m, unmittelbar an die Südwände des Dachsteinmassives anschließend. Ramsau wird in die Gemeindegebiete Leiten, Rössing, Ramsau, Schildlehen, Vorberg und Hirzegg gegliedert. Der nördlich gelegene Dachsteingletscher mit seinem Ganzjahresskigebiet (Skigebiet Dachsteingletscher) ist der östlichste Gletscher der Alpen. Nachbargemeinden sind Schladming, Pichl-Preunegg, Radstadt, Filzmoos, Gosau, Hallstatt,Obertraun, Haus im Ennstal.
Frühling in der Ramsau.
Ein aus mehreren Belichtungsreihen erstelltes HDR-Panorama.
Eine traumhafte Vollmondnacht auf dem Brandriedel in der Ramsau am 17.04.2011.
Eine kämpferisch starke Aufstiegsleistung und die schnellste Abfahrtzeit bringt dem Ramsauer Gerhard Tritscher den Sieg beim diesjährigen Hubsilauf ein. Die Bilanz von Lydia Prugger ist bei ihrem Heimrennen weiterhin lupenrein – der 8. Sieg in der 8. Auflage des Rennens die Ramsauer Kramllahn hinauf.
Trotz der traumhaften Tage vor der 8. Auflage des Hubsilaufs sollte die magere Schneeauflage durch die kalten Temperaturen auch in der südseitig ausgerichteten Strecke noch ein Rennen auf der Originalstrecke durch die Kramllahn zulassen. Abfellen am Gamsfeldgassl und rund 400hm Abfahrt mit Ziel in diesem Jahr erstmalig direkt vor der herrlich gelegenen Terrasse der Brandalm. Die Verhältnisse sollten mit dem Start um 14.00 ideal sein. Die ersten 50hm leicht ansteigend einer Pistengerätspur folgend, die nächsten 50hm eine Waldpassage durch einen Hohlweg führend, dann nimmt die Steigung die ersten 50hm durch die Latschenfelder der Lahn zu, ehe es in eine Spur schnurgerade und immer steiler werdend Richtung höchstem Punkt der Strecke geht. Wie lang geht man in der Diritissima? Denn auch die Spitzkehren der schon älteren Spur in der oberen Hälfte weisen einen noch immer empfindlichen Neigungswinkel auf.
Weiterlesen auf: http://www.hubsilauf.at
„Die etwas andere … Jausen- und Kaffeestube
In der urigen, jahrhundertalten Bauernstube entdecken:
Genießer: Steirische Schmankerln & hausgemachte Mehlspeisen
Sonnenhungrige: knorrige Holzterrasse mit Panoramablick
Im Garten, der zum Teil als Kinderspielplatz genutzt wird, gedeihen viele frische Kräuter die in der Gruberstube Verwendung finden.
Dienstag sowie Freitag: Fondueabend!“
Die „Brandalm“ – das Ausflugsziel am Fuße des Dachsteins liegt direkt am Schi- und Wanderweg zwischen Dachsteinseilbahn und Ramsau und ist in ca. 1 Std. Fußmarsch von unserer Pension erreichbar.
Im Winter treffen sich Schifahrer, Rodler oder auch Wanderer auf unserer sonnig gelegenen Alm zu einem kräftigen Jagatee oder Glühwein. Mit dem Schlitten können Sie direkt bis zum Brandhof rodeln!
Bei leiser Volksmusik wollen wir unsere Gäste mit bodenständiger Hausmannskost sowie Milchprodukten aus eigener Landwirtschaft verwöhnen.
Quelle: http://www.brandhof.com/
Ausflugsziel Silberkarklamm
Die Silberkarklamm ist eine romantische Wildwasserklamm im Herzen des Dachstein-Massivs.
Vom Parkplatz aus, oberhalb der Lodenwalke in Ramsau Rössing, geht es entlang des Silberkarbaches zum Eingang des Silberkar (1050 m).
Die Wanderung führt durch großartige, wilde Natur, vorbei an alpinen Pflanzen und Tiere im eigenen Ökoraum der rauschenden Klamm. Am Ende der Klamm öffnet sich das Silberkar. Früher eine bewirtschaftete Alm, jetzt Ausflugziel für jung und alt.
Nach ca. 35 Minuten und 200 Höhenmeter gelangt man zur Silberkarhütte (1250 m). Die Schutzhütte versorgt die Wanderer mit Bioprodukten vom eigenen Bauernhof, und verwöhnt mit wunderschöner Aussicht von der Sonnenterrasse.
Für Familien mit Kindern ist die Silberkarhütte meistens schon Endpunkt einer schönen Wanderung. Für Andere ist die Alm Ausgangspunkt für weitere Wanderungen auf den „Stein“. Das Karstgebirge entlang des Dachsteinmassivs.
Der Höhenweg und der Heinrich-Pilz-Weg sind Alternativen für den Abstieg. Neu hinzugekommen ist im Sommer 2006 der Klettersteig „Hias“, benannt nach dem Gründer des Klammweges.
Beim Adlerhorst in der Ramsau
Am südlichsten Punkt des Rittisberges, auf 1200m Höhe, findest du eingebettet in saftigen Wiesen das herrliche Ausflugsziel die Halseralm – eine der ältesten bewirtschafteten Almen dieser Region.
Auf der 400 Jahre alten Hütte können deine Kinder noch erleben wie das Almleben früher war.
Der Schweinsbraten und der berühmte flambierte Kaiserschmarren werden noch auf dem 140 Jahre alten Holzofen gekocht. Elfi und Bernd bewirtschaften die Alm als Jausenstation im Sommer und im Winter.
Die Halseralm ist ein über 400 Jahre alter noch bewirtschafteter Almbetrieb auf 1.200m und somit die älteste bewirtschaftete Alm der Region. Die Alm liegt am südlichsten Punkt des Rittisberg in Ramsau.
Hier finden Sie das Almleben wie es früher einmal war.
Berühmt ist die Alm für den flambierten Kaiserschmarrnund die herzhafte Jausn. Alle Speisen sind selbstgemacht!
Weiterlesen auf http://www.kalwin.at/halseralm/halseralm/index.html
Lothar Andreas Scherer
Schildlehen 116 • A-8972 Ramsau am Dachstein
phone +43 (0)664 1231306
email info (at) lothar-scherer (dot) com
Bankverbindung
Bank: easybank
IBAN: AT69 1420 0200 1082 1569
BIC: BAWAATWW
Wenn ihr mit meiner Arbeit zufrieden seid, würde ich mich über folgenden Link über eine Rezension von euch freuen. Herzlichen Dank!